HSG Kochertürn / Stein

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HSG Kochertürn/Stein 2 vs. Odenwald/Bauland : 29:26 – weil wir wissen, wie man den Tabellenführer ärgert!

Am 29.03.2025 um 20 Uhr, zu einer Zeit, zu der man normalerweise schon im Pyjama auf der Couch liegt, trafen unsere tapferen Mädels aus Neuenstadt auf die gefürchteten Ladies aus dem Odenwald. Die Ausgangssituation war etwa so vielversprechend wie ein Picknick bei einem Gewitter. Immerhin thronte Odenwald auf dem ersten Tabellenplatz, majestätisch und unerschütterlich, während sich Neuenstadt auf dem siebten Platz breitmachte – von insgesamt neun, wohlgemerkt. Das ist so, als würde man beim Schönheitswettbewerb den Preis für die beste Persönlichkeit gewinnen.

Dementsprechend nervös war die Stimmung. Man könnte sagen, die Nerven lagen blanker als die Kabel hinter dem Fernseher. Es war das klassische David-gegen-Goliath-Szenario, nur dass David diesmal vergessen hatte, seine Steinschleuder mitzubringen. Aber wie das Leben so spielt, ist im Sport alles möglich, und unsere Mädels waren bereit, sich mit Herz, Mut und einer Prise Wahnsinn dem scheinbar Unmöglichen zu stellen.

Allerdings hatten unsere Mädels aus Neuenstadt bereits in der letzten Saison bewiesen, dass sie durchaus in der Lage sind, dem Tabellenersten das Leben schwer zu machen. Es war fast so, als hätten sie beschlossen, den großen Favoriten ein wenig zu ärgern, nur um zu zeigen, dass auch Goliaths manchmal ins Schwitzen kommen. Letztes Jahr sind sie der SG Heuchelberg ordentlich "auf den Sack gegangen" – um es mal ganz unverblümt auszudrücken. Sie haben das letzte Spiel zwar nur mit einem Tor Unterschied verloren, aber sie haben gekämpft wie die Löwen und gezeigt, dass man auch als vermeintlicher Underdog ordentlich Staub aufwirbeln kann.

Es war ein Spiel, das so spannend war, dass selbst die Zuschauer am Ende nicht wussten, ob sie jetzt jubeln oder weinen sollten. Unsere Mädels haben damals alles gegeben, und es hat nur ein winziges bisschen gefehlt. Dieses Mal sind sie zurück, bewaffnet mit der Erfahrung des letzten Jahres und dem unerschütterlichen Willen, es diesmal noch besser zu machen. Also, Odenwald, mach dich bereit – Neuenstadt kommt, und diesmal haben sie ihre Steinschleuder nicht vergessen!

Es war von entscheidender Bedeutung, die zwei Punkte in den eigenen Hallen zu behalten, besonders wenn man bedenkt, dass der Abstiegskampf uns im Nacken sitzt wie ein schlecht sitzender Pullover. Motiviert, sicherlich, aber mit einem Hauch von Panik, der durch die Luft waberte wie der Duft von verbranntem Popcorn, starteten unsere Mädels in die Aufwärmphase. Jede Spielerin schien in sich gekehrt, vielleicht um ihre innere Kriegerin zu beschwören oder einfach nur, um sich daran zu erinnern, wo sie ihre Sportschuhe gelassen hatte.

Trotzdem war der Plan klar: Man wollte an die glorreiche Leistung der Frauen 3 anknüpfen, die kurz zuvor gegen die zweite Frauenmannschaft aus Buchen gewonnen hatte. Ja, unsere Drittvertretung hatte gezeigt, wie man es macht, und nun lag es an den Mädels, das Feuer weiterzutragen. Ein bisschen wie bei einer Staffelübergabe, nur dass der Staffelstab hier aus purem Siegeswillen bestand.

Also, mit einer Mischung aus Entschlossenheit und dem leisen Flüstern der Angst, das man normalerweise nur bei Horrorfilmen erlebt, machten sich unsere Mädels bereit, die Punkte zu verteidigen. Es war ein bisschen so, als würde man versuchen, einen wütenden Drachen mit einem Löffel zu besiegen – ambitioniert, leicht verrückt, aber nicht unmöglich.

Fast pünktlich – um 20:01 Uhr, weil warum sollte man auch genau zur vollen Stunde anfangen, wenn man das Publikum noch eine Minute länger auf die Folter spannen kann – pfiff Schiedsrichter Schwing vom TV Bad Rappenau das Spiel an. Und keine Minute später zappelte der Ball schon im heimischen Tor. Mist. Das war so, als würde man zur eigenen Party kommen und feststellen, dass jemand anders schon den besten Platz auf der Couch ergattert hat.

Aber unsere Mädels, unerschütterlich wie ein Buffet nach einem Kindergeburtstag, ließen sich davon nicht beirren. Dank eines blitzschnellen Zwei-Tore-Spurts unserer gewitzten Rechtsaußen gingen wir nach knapp zweieinhalb Minuten das erste Mal in Führung. Es war, als hätte jemand den Turbo-Knopf gedrückt – oder als hätten die Gegner kurz geblinzelt.

In der 13. Minute konnte Odenwald den Abstand allerdings auf drei Tore erhöhen, was unseren Trainer Jacky zwei Minuten später beim Stand von 5:8 dazu veranlasste, die erste Time-Out-Karte zu legen. Vielleicht wollte er auch nur kurz prüfen, ob die Karte noch gültig ist. Die kurze Pause wirkte Wunder bei den Neuenstädterinnen, besser als ein Espresso nach einer langen Nacht. Der Abstand wurde bis zur 21. Minute auf ein harmonisches 9:9 reduziert.

In der 25. Minute gingen wir wieder mit einem Tor in Führung, als hätten wir endlich den richtigen Dreh raus. Dieser knappe Vorsprung konnte bis zur Halbzeit noch gehalten werden, sodass man sich bei einem Stand von 13:12 in die Kabinen verabschiedete. Es war, als hätte man gerade noch rechtzeitig die Handbremse gezogen, bevor das Auto in den Graben rutscht. Jetzt heißt es durchatmen, neu justieren und hoffen, dass die zweite Halbzeit mehr Glanzstunden als Herzinfarktmomente bereithält.

Die Halbzeitansprache dieses Mal war überraschend erträglich – fast so, als hätte der Trainer über Nacht ein Motivationsseminar besucht. Natürlich hatten wir immer noch mit unseren übereifrigen, vorschnellen Abschlüssen zu kämpfen, und die Außenpositionen wurden mehr als "drölf" Mal übersehen – ein neuer inoffizieller Weltrekord, den wir wohl bald im Guinness-Buch der Rekorde eintragen lassen sollten. Aber hey, die Abwehr war wirklich gut, fast so undurchdringlich wie die Mauer aus "Game of Thrones". Lediglich eine Spielerin machte es uns wirklich schwer, aber glücklicherweise spielte sie nicht allzu oft. Gut für uns, schlecht für den Gegner – manchmal muss man eben auch ein bisschen Glück haben.

Wir mussten für unsere Tore arbeiten, als wären wir in einem Bergwerk statt auf dem Handballfeld. Ein einfacher Einläufer oder ein langes Kreuz, und ihre Abwehr war so offen wie ein Schweizer Bergkäse – voller Löcher und bereit, von uns genutzt zu werden.

Mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein, die wahrscheinlich aus der Erleichterung stammte, dass die Ansprache vorbei war, kehrten unsere Kämpferinnen auf das Spielfeld zurück. Sie waren heiß darauf, die zwei Punkte nun nicht mehr herzugeben, als wären es die letzten Stücke Schokolade in einem Haushalt voller Naschkatzen. Jetzt ging es darum, das Spiel zu drehen und zu zeigen, dass wir mehr draufhaben als nur gute Halbzeitansprachen zu hören.

Kaum hatte der Schiedsrichter die zweite Halbzeit angepfiffen, da zappelte der Ball auch schon im Netz der Gegnerinnen – schneller als man "Was zur Hölle?" sagen konnte. Es schien, als hätte unsere Halbzeitansprache nicht nur unsere Mädels, sondern auch die Gegnerinnen inspiriert, denn plötzlich fanden die sich bis zur 33. Minute zu einem 15:15-Unentschieden zusammen. Anscheinend war das Motto "Gleichstand für alle" an diesem Tag besonders beliebt.

Das Spiel blieb bis zur 54. Minute völlig offen, als hätte jemand beschlossen, dass Spannung das einzige ist, was heute auf der Speisekarte steht. Keine der Mannschaften konnte sich absetzen, ganz so, als hätten sie sich darauf geeinigt, das Publikum bis zur letzten Sekunde zu fesseln. Mal waren die Mädels aus Buchen mit einem Tor vorne, mal unsere Neuenstädterinnen. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das mehr Wendungen hatte als eine Achterbahnfahrt im Freizeitpark.

Es war, als würden beide Teams Ping-Pong spielen, nur dass der Ball ein Handball war und die Punkte wirklich zählten. Jeder Angriff, jede Verteidigung war wie ein strategisches Manöver in einem Schachspiel, nur dass die Figuren schneller liefen und der König ein Handballtor war. Wer am Ende die Nase vorn haben würde, war so ungewiss wie das Wetter in Deutschland – man hofft auf Sonnenschein, aber man sollte immer einen Regenschirm dabei haben.

In der 51. Spielminute, als sich alle schon sicher waren, dass der Sieg schon fast in der Tasche war, konnte der Vorsprung auf ein doch recht komfortables 24:21 ausgebaut werden. Ein Hochgefühl, das in etwa so sicher wirkte wie der Gedanke, dass der Kaffee morgen noch warm ist. Doch kaum hatte sich die Mannschaft auf den Lorbeeren ausgeruht, geschah das Unfassbare: Zwei Tore hintereinander schockten uns alle, und der Vorsprung schrumpfte auf 24:23 zusammen – fast schon eine Krimikomödie! Und als wäre das nicht genug, wurde der – nennen wir es mal „strategisch platzierte“ – Strafwurf auch noch sicher verwandelt, sodass der Ausgleich auf 24:24 fiel. Ja, das war der Moment, in dem man sich fragte, ob das alles wirklich passieren musste. Aber die Mädels, die natürlich niemals ihren Kopf in den Sand stecken, gaben nicht auf. Im Gegenteil: Sie zündeten nochmal den Turbo und legten so richtig los! Es war, als hätten sie gesagt: „Wollen wir die Fans etwa in Angst und Schrecken versetzen? Natürlich nicht!“ Also, in der 59. Minute, als alle schon fast ihren Puls wieder normal hatten, stand auf der Anzeigetafel ein beeindruckendes 28:26. Und plötzlich war der Sieg doch gar nicht mehr so weit entfernt – alles nur eine Frage der letzten Minute und natürlich des absoluten Siegeswillens.

Und dann, ganz genau 4 Sekunden vor Schluss (wer hätte das gedacht, wirklich, wer?), passierte es: Eine Spielerin der HSG Kochertürn/Stein 2 wurde unnötig hart gefoult. Natürlich! Denn es ist ja bekannt, dass in der letzten Sekunde des Spiels, wenn der Sieg kurz vor der Tür steht, ein bisschen zusätzliche Härte das Einzige ist, was einem noch zu einer richtigen „spannenden“ Schlussphase verhilft. Dass das Foul rein gar nichts mit dem Ball zu tun hatte und wirklich 100% nur den Körper der Spielerin traf – nun, wer zählt schon so etwas? Eigentlich ein Fall für die rote Karte, denn es war ja nicht nur ein harmloses Klapsen, sondern ein richtiges „Gegner-Umarmen“, bei dem der Ball keine Rolle spielte. Aber stattdessen gab’s die „freundliche“ 2-Minuten-Zeitstrafe und, als ob das nicht genug wäre, auch noch einen 7-Meter-Strafwurf. Und natürlich – wie könnte es anders sein – wurde dieser Strafwurf souverän verwandelt. Wer hätte auch anderes erwartet? Damit stand das Endergebnis dann also fest: 29:26! Und ja, die Überraschung war perfekt – man hatte den Tabellenersten besiegt! Ein echtes Meisterwerk der letzten Sekunden, das einem noch lange in den Ohren nachklingen wird.

Also, da kann man ruhig mal ordentlich klatschen. Was viele andere Mannschaften in der Saison nicht geschafft haben, haben wir in einem völlig chaotischen, kampfbetonten Spiel hinbekommen – und zwar mit Bravour. Es war alles andere als einfach, fast schon ein kleines Drama, aber wenn man sich den verdienten Sieg mal anschaut, fragt man sich, warum wir eigentlich nicht ständig in solchen Matches spielen. Das passiert eben, wenn man als Tabellenerster zu einer Mannschaft fährt, die in der Tabelle ungefähr so hoch steht wie das letzte Staubkorn unter dem Sofa – und sich dann viel zu sicher ist, den Sieg einfach in der Tasche zu haben. Aber Überraschung, Überraschung: Diese arrogante Attitüde hat uns nicht aufgehalten!

Die Mädels haben mal wieder ganz klar gezeigt, dass sie Handball spielen können – und das nicht etwa nur für eine gemütliche Viertelstunde, sondern für volle 60 Minuten. Wer hätte das gedacht, oder? Man könnte fast sagen, sie haben den Gegner mit einem Mix aus Konzentration, Teamarbeit und ein bisschen sportlicher Arroganz so richtig alt aussehen lassen. Wer braucht schon einfache Spiele, wenn man es sich auch selbst so richtig spannend machen kann, oder? In jedem Fall – der Sieg war nicht nur verdient, sondern auch ein kleines Meisterwerk der Ausdauer und des Durchhaltevermögens. Da könnte man glatt ein bisschen Respekt zollen, oder etwa nicht?

Ein besonderer Aufruf geht an die Spielerin, die sich in einer ganz besonderen Art und Weise verbal gegen unseren Trainer geäußert hat, nachdem er in den letzten vier Sekunden des Spiels – wo sowieso alles aus dem Ruder lief – ganz ruhig meinte, das Foul gegen die betroffene Spielerin wäre doch wohl eher unnötig gewesen. Soweit so gut, könnte man meinen. Aber Moment – nach der Konfrontation, als es ans Eingemachte ging, tat sie plötzlich so, als wäre sie gerade beim Yoga und hätte keinen blassen Schimmer, was da überhaupt gerade passiert ist. Ganz zufällig hat sie nämlich kurz vorher eine Beleidigung von der Leine gelassen, aber hey, wer will schon Verantwortung übernehmen, wenn man sich auch einfach rausreden kann?

Kleiner Tipp: Steh doch wenigstens dazu! Es wäre wirklich viel weniger peinlich, wenn du einfach sagst: „Ja, ich hab mich vielleicht etwas in der Wortwahl vergriffen.“ Aber nein, stattdessen wurde so getan, als ob man gerade mit einem unschuldigen Lächeln auf dem Gesicht beim Sonntagsspaziergang in die falsche Richtung abgebogen wäre. Wirklich charmant! Vielleicht könnte man in Zukunft einfach mal mit offenen Karten spielen, dann läuft alles auch viel entspannter ab. Und ganz ehrlich, weniger peinlich wird’s auf jeden Fall!

Momentan thront Richen ganz stolz auf dem ersten Tabellenplatz – ein wahrer Meistermoment! Sollte es jedoch am Ende der Saison tatsächlich Odenwald gelingen, diesen Platz für sich zu erobern und in die Landesliga aufzusteigen (was durchaus eine feine Leistung wäre, wenn auch eine kleine Überraschung), wünschen wir euch natürlich von Herzen alles Gute und viel Erfolg. Wirklich! Ihr werdet das schon machen… irgendwie.

Denn dann tretet ihr – oh Überraschung! – gegen unsere erste Mannschaft an. Aber keine Sorge, das sollte für euch absolut kein Problem darstellen. Schließlich habt ihr ja schon gegen zahlreiche Spielerinnen aus der ersten Mannschaft gespielt. Waren halt nur drei. Was sind schon drei? Es ist quasi, als würdet ihr euch in den Wilden Westen wagen, mit einer halben Bank voller erfahrener Cowboys und trotzdem noch hoffen, dass der Goldtopf am Ende des Regenbogens auf euch wartet. Aber hey, kein Stress, ihr kennt ja jetzt ein bisschen das Terrain. Man könnte fast sagen, das war ein kleiner, feiner Vorgeschmack auf das, was euch in der Landesliga erwartet – quasi ein intensives Warm-Up, bei dem die Taktik vielleicht schon so halb sitzt. Was kann schon schiefgehen?

Übrigens, unsere Keeperin – und jetzt kommt's – war nicht aus der F1, wie man vielleicht denken könnte, sondern tatsächlich aus der B-Jugend. Ja, ihr habt richtig gehört: eine talentierte, erfahrene Spielerin aus der Jugend 😉. Da scheint jemand wirklich die Kiste im Griff zu haben, oder? Also keine Sorge, es war kein Fehler, als sie das Tor gehütet hat – sie wusste, was sie tat. Wir hätten sie ja fast noch als "Torwartin der Herzen" bezeichnen können, aber das wäre vermutlich ein bisschen zu kitschig, oder?

Trotzdem, auch mit diesem hervorragenden Rückhalt im Tor bleiben die Mädels – und jetzt kommt der wahre Clou – immer noch auf dem siebten Tabellenplatz. Aber hey, immerhin ist der siebte Platz ja auch der „unangefochtene Platz“ für all die coolen Teams, die einfach gut genug sind, um nicht den ersten Platz zu bekommen, aber trotzdem irgendwie konstant ihre Sache machen. Sie geben ihr Bestes, wirklich.

Und jetzt kommt der wirklich spannende Teil: Am Samstag, den 05.04.2025, spielen unsere Mädels ihr vorletztes Spiel der Saison um 14 Uhr in Mosbach. Ja, genau, Mosbach – kein Märchen, sondern der wahre Ort, an dem Geschichte geschrieben werden könnte. Und was wäre ein solches Spiel ohne eine überragende Fangemeinde? Über zahlreiche Fans würden sich unsere Mädels riesig freuen. Denn klar, die Punkte sind wirklich wichtig. Und wenn wir ehrlich sind, wer könnte schon mit einem schüchternen „Go, Team!“ und einer Handvoll Zuschauer so richtig in die Schlacht ziehen? Wer braucht schon eine leise Unterstützung, wenn man eine Fanschar haben kann, die wie ein Orkan durch die Halle fegt? Also, schnappt euch die Pompons, macht euch bereit und lasst uns Mosbach zeigen, was es heißt, eine wahre Fan-Armee hinter sich zu haben!

 

Es spielten:

Karina Martel im Tor.

K. Hoger (2), S. Seidl (4/1), G. Hofmann (6), K. Pfeifer (1), K. Jenette, M. Gemmrig (3), M. Schölkopf (5/3), A. Schmid, T. Müller (3), S. May (2), H. Thrun (2/1), C. Billmann, S. Carl (1)

 

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