HSG Kochertürn / Stein

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C-Jugend der HSG erreicht Qualifikation zur Württemberg-Liga

HSG Kochertürn/Stein C-Jugend hat die Qualifikation zur Württemberg-Liga der weiblichen C-Jugend und hat den Zuschlag erhalten, für die Ausrichtung des 2. Spieltages in der Helmbundhalle am 25.06.2017.

 

Kastanienradtour 2017

Treffpunkt und Startpunkt
Sportgelände TSV Kochertürn. Duschmöglichkeit vorhanden. Zusätzliche Parkmöglichkeiten bei der Firma Förch.

Startgebühr bei Online-Voranmeldung bis 21.06.17 (tsv-kochertuern.de)
8.00 € (Kinder unter 14 Jahren 4.00 €)

Startgebühr am Starttag an der Kasse
10.00 € (Kinder unter 14 Jahren 5.00 €)

Jeder Teilnehmer unterstützt damit die Arbeit der DKMS und nimmt automatisch an der Tombola teil

Am Startpunkt steht Reiner Traub vom Radhäusle Stein zur Verfügung. So kann jeder sicher starten.

Sonntags ab 17.00 Uhr Tombola. Tolle Sachpreise und viele wertvolle Gutscheine warten auf ihre Gewinner (Es lohnt sich !!!)

Jede/r Teilnehmer/in der Kastanienradtour von Samstag und Sonntag nimmt automatisch an der Tombola teil. Die persönliche Anwesenheit bei der Ziehung der Tombola-Gewinne ist in jedem Fall erforderlich. Die Ziehung der Gewinne findet ausschließlich am Sonntag statt. 

 

Kochertürn behält in der Schlussphase die Nerven und wird belohnt

HSG Kochertürn/Stein spielt gegen Tabellendritten SG Leonberg/Eltingen unentschieden 23:23(9:9)

Für beide Mannschaften steht, am vergangenen Samstag in der Neuenstadter Helmbundhalle, nicht mehr viel auf dem Spiel. In der vorletzten Partie der Saison geht es nur noch um Tabellenkosmetik und sich gebührend bei den Fans für Unterstützung während der Runde zu bedanken. Und beides sollte der Mannschaft von Trainer Stefan Martin gegen den Tabellendritten SG Leonberg/Eltingen gelingen.

Doch die erste Halbzeit war wahrlich kein Leckerbissen für die Fans beider Mannschaften. Beide Teams waren nervös und leisteten sich Fehler um Fehler. Schlechte Pässe reihten sich zu technischen Fehlern. Trotzdem gelang es den Hausherrinnen in der Anfangsphase die Nase vorne zu halten. Bis zur 15. Minute spielten sich die HSG-Mädels so einen 6:4-Vorsprung erspielen. Erst nach einer Auszeit gelang es den Gästen aus Leonberg das Spiel "tabellengerecht", zum 6:8 zu drehen. Doch die Kochertürnerinnen blieben dran und zwei Treffer von Alexandra Brendle und Linda Sattelmaier stellten den 9:9-Ausgleich zur Pause wieder her. "In der ersten Halbzeit haben wir eklatant viele Fehler in der Vorwärtsbewegung gemacht. Wir haben bestimmt acht mal den Ball  weggeworfen. Das war wirklich schwach", analysierte HSG-Trainer Stefan Martin nach dem Spiel.

In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel dann Fahrt auf und beide Team reduzierten ihre technischen Fehler spürbar. Dazu wurde die Abwehr der SG immer aggressiver, was jedoch richtigerweise rigoros von den beiden souverän pfeifenden Schiedsrichterinnen geahndet wurde. Doch auch die HSG-Abwehr leistete nun Bestarbeit. Gestützt von der starken Romina Frech im Tor erspielte sich die HSG bis in die 43. Spielminute wieder einen 2-Tore-Vorsprung. Vor allem durch zahlreiche Tore von Evelyn Hoffmann gelang es den Kochertürnerinnen diesen auch bis in die 50. Minute beim 20:18 zu halten. Doch die Gäste schmissen nun alles in die Wagschale und drehten bis zur 53. Minute das Spiel zum 20:21. Nun rannte die HSG hinterher und es schien zunächst als kämen die alten Muster wieder durch und die HSG-Mädels verlieren ihre Spiele in den letzten fünf Minuten. Aber
diesesmal nicht. Sandra Graner glich wieder aus und auch die beiden folgenden SG Tore wurden von Linda Sattelmaier und Evelyn Hoffmann passend beantwortet. So teilten sich die beiden Teams am Ende die Punkte und für die HSG war es ein wirklich gutes letztes Heimspielresultat.

"Im letzten Spiel vor eigenem Publikum wollten wir natürlich gewinnen," so Trainer Stefan Martin nach der Partie. "Aber auch mit dem einen Punkt bin ich sehr zufrieden. Ich wollte heute jedem Spielanteile geben, dass da dann auch mal ein kleiner Bruch ins Spiel kommt ist Normal. Doch die Abwehr war heute wieder richtig stark und Romina im Tor hat Leonberg das Leben richtig schwer gemacht," so der zufriedene Trainer weiter.


HSG Kochertürn/Stein: Romina Frech, Sophie Straub (Tor) -  Anna-Lena Schill, Linda Sattelmaier(2), Chantal Beutter, Claudia Mezger, Annika Gröger, Sandra Graner(2/1), Evelyn Hoffmann(9/1), Stephanie Dähnel, Julika Schneider(4), Elena Seiz, Alexandra Brendle(5/4), Carolin Moser(1)

Trainer Stefan Martin


Gelbe Karten/2 Minuten:
HSG        3/1
SG        3/6

7m-Strafwürfe/davon Tore:
HSG        8/6
SG        3/3

Kochertürn blüht auf und gewinnt viertes Spiel in Folge

Kochertürn/Stein schlägt überraschend Herrenberg mit 22:25(10:10)

Mit einem recht dezimierten und angeschlagenen Kader trat die HSG Kochertürn/Stein am vergangenen Sonntag bei der SG Herrenberg 2 an. Das Team von Trainer Stefan Martin konnte trotzdem befreit aufspielen, hatten sie doch seit letzter Woche den Klassenerhalt sicher im Gepäck.

Doch auch die Gastgeberinnen hatten nichts mehr zu gewinnen oder zu verlieren. So begann das Spiel ausgeglichen. Erst in der zehnten Minute gelang es den HSG-Mädels, durch einen Treffer von Julika Schneider, sich etwas abzusetzen. Elena Seiz und Alexandra Brendle legten nach und so musste der SG-Trainer beim Stand von 4:6 seine erste Auszeit nehmen. Nun fanden die Gastgeberinnen öfters Mittel durch die gut stehende HSG-Abwehr zu finden und das Spiel wurde nun wieder ausgeglichener. Bis zur Halbzeit konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzten und es ging beim Stand von 10:10 in die Kabine.

Doch die Herrenbergerinnen kamen viel wacher aus der Pause und erspielte sich bis zur 35. Minute einen Drei-Tore-Vorsprung. Obwohl die HSG-Mädels dagegen hielten, gelang es den Gastgeberinnen ihre Führung bis in die 40. Minute sogar auf vier Tore, zum Stand von 16:12 auszubauen. Zuviel für HSG-Trainer Stefan Martin. Mit einer Auszeit stellte er seine Truppe wieder neu ein. Und er sollte belohnt werden. Die Abwehr war nun deutlich aggressiver und auch im Angriff klappte vieles besser. So kämpften sich die HSG-Mädels Tor um Tor heran und in der 47. Minute gelang Alexandra Brendle der 19:19-Ausgleich. Wieder zog der Heimtrainer die Grüne Karte. Doch dieses mal profitierten nur die Gäste aus Kochertürn. In der 51. Minute erhöhte Chantal Beutter auf 20:22 und nach einem Treffer der Gastgeberinnen Carolin Moser auf 21:23. Wieder nahm Herrenberg die Auszeit und wieder mit wenig Erfolg. Zwar trafen die Gastgeber nun nochmal, doch Carolin Moser gab postwendend die passende Antwort und Annika Gröger setzte mit dem 22:25 den Endstand.

"Trotz der dezimierten Mannschaft haben wir heute eine super Leistung gebracht. Ohne den Druck des Klassenerhalts haben wir heute sehr ruhig und konzentriert gespielt und haben so deutlich weniger Fehler gemacht", freut sich HSG-Coach Stefan Martin nach der Partie. "Egal wer auf dem Platz stand, unsere kämpferische Einstellung war heute wirklich bombastisch. Das Spiel hat so richtig Spaß gemacht", so Martin weiter.

HSG Kochertürn/Stein: Romina Frech (Tor) -  Chantal Beutter(3), Claudia Mezger(2), Annika Gröger(1), Sandra Graner(3/1), Sophia Keicher, Julika Schneider(5), Elena Seiz(4/3), Alexandra Brendle(4), Carolin Moser(3), Julia Eberhardt

Trainer Stefan Martin


Gelbe Karten/2 Minuten:
Kochertürn        3/4
Herrenberg II    3/3

7m-Strafwürfe/davon Tore:
Kochertürn        7/4
Herrenberg II    6/3

HSG Kochertürn/Stein 2 - TSB Horkheim

Letztes Saisonspiel gewonnen!

 

Am vergangenen Samstag, dem 22.04.2017, trafen die Damen des TSB Horkheim zum letzten Heimspiel der HSG Kochertürn/Stein 2 in deren Halle ein.

 

Beide Mannschaften fiel es schwer ins Spiel zu finden, so war der Spielstand nach den ersten zehn Minuten 4:1 für die HSG. Die starke Abwehrleistung der HSG Damen erschwerte es dem TSB Horkheim zum Abschluss zu kommen, und falls dies Ihnen doch gelang, waren die HSG Torhüterinnen zur Stelle um die Bälle gekonnt abzuwehren. In der 22. Minute gelang es dem TSB zu einem 5:4 aufzuschließen, doch die HSG konnte sich bis zur Halbzeitpause zu einem 8:5 absetzen.

 

In der Halbzeitpause war das Ziel für die folgende Halbzeit klar. Die Abwehr sollte weiterhin so standhaft stehen und im Angriff musste man versuchen die Anzahl der technischen Fehler zu minimieren. Man wollte in diesem ‚torarmen‘ Spiel ein vernünftiges Ergebnis erzielen.

 

Die HSG Kochertürn/Stein 2 fand auch in der zweiten Halbzeit schneller wieder ins Spiel zurück als der TSB Horkheim und erkämpfte sich in der 41. Minute einen Spielstand von 12:7. Diesen Abstand wollte man nun halten, doch der TSB ließ sich nicht so einfach abschütteln. Deren Angriffe wurden nun schneller und auch erfolgreicher durchgeführt, die Abwehr der HSG Kochertürn/Stein 2 hatte nun viel zu große Lücken, welche die TSB Damen auch nutzten. Auch im Angriff hatte die HSG deutlich Schwierigkeiten den Ball ins Tor zu bringen, so gelang es dem TSB in der 56. Minute zum Ausgleich, dem 14:14. Mit dem letzten Treffer des Spiels, in der 57. Minute, konnte die HSG Kochertürn/Stein 2 die letzten zwei Punkte der Saison 2016/17 sichern und gewann letztendlich mit einem Endstand von 15:14 gegen den TSB Horkheim.

 

Durch eine hart erarbeitete Leistungssteigerung absolvierte die HSG Kochertürn/Stein 2 eine ordentliche Rückrunde und sicherte sich somit den Klassenerhalt.

 

Für die HSG spielten: Sabrina Drescher, Sabine Reistle, Christiane Lenz (3), Miriam Röser, Janine Weippert, Sabine Schad (2), Janet Hartmann, Madita Jochim (1), Vanessa Winzig (1), Theresa Rauh (1), Dina Obertautsch (1), Andrea Straub, Carina Körner (4), Anja Horny (2)

 

Kochertürn blüht auf und gewinnt viertes Spiel in Folge

Kochertürn/Stein schlägt überraschend Herrenberg mit 22:25(10:10)

Mit einem recht dezimierten und angeschlagenen Kader trat die HSG Kochertürn/Stein am vergangenen Sonntag bei der SG Herrenberg 2 an. Das Team von Trainer Stefan Martin konnte trotzdem befreit aufspielen, hatten sie doch seit letzter Woche den Klassenerhalt sicher im Gepäck.

Doch auch die Gastgeberinnen hatten nichts mehr zu gewinnen oder zu verlieren. So begann das Spiel ausgeglichen. Erst in der zehnten Minute gelang es den HSG-Mädels, durch einen Treffer von Julika Schneider, sich etwas abzusetzen. Elena Seiz und Alexandra Brendle legten nach und so musste der SG-Trainer beim Stand von 4:6 seine erste Auszeit nehmen. Nun fanden die Gastgeberinnen öfters Mittel durch die gut stehende HSG-Abwehr zu finden und das Spiel wurde nun wieder ausgeglichener. Bis zur Halbzeit konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzten und es ging beim Stand von 10:10 in die Kabine.

Doch die Herrenbergerinnen kamen viel wacher aus der Pause und erspielte sich bis zur 35. Minute einen Drei-Tore-Vorsprung. Obwohl die HSG-Mädels dagegen hielten, gelang es den Gastgeberinnen ihre Führung bis in die 40. Minute sogar auf vier Tore, zum Stand von 16:12 auszubauen. Zuviel für HSG-Trainer Stefan Martin. Mit einer Auszeit stellte er seine Truppe wieder neu ein. Und er sollte belohnt werden. Die Abwehr war nun deutlich aggressiver und auch im Angriff klappte vieles besser. So kämpften sich die HSG-Mädels Tor um Tor heran und in der 47. Minute gelang Alexandra Brendle der 19:19-Ausgleich. Wieder zog der Heimtrainer die Grüne Karte. Doch dieses mal profitierten nur die Gäste aus Kochertürn. In der 51. Minute erhöhte Chantal Beutter auf 20:22 und nach einem Treffer der Gastgeberinnen Carolin Moser auf 21:23. Wieder nahm Herrenberg die Auszeit und wieder mit wenig Erfolg. Zwar trafen die Gastgeber nun nochmal, doch Carolin Moser gab postwendend die passende Antwort und Annika Gröger setzte mit dem 22:25 den Endstand.

"Trotz der dezimierten Mannschaft haben wir heute eine super Leistung gebracht. Ohne den Druck des Klassenerhalts haben wir heute sehr ruhig und konzentriert gespielt und haben so deutlich weniger Fehler gemacht", freut sich HSG-Coach Stefan Martin nach der Partie. "Egal wer auf dem Platz stand, unsere kämpferische Einstellung war heute wirklich bombastisch. Das Spiel hat so richtig Spaß gemacht", so Martin weiter.

HSG Kochertürn/Stein: Romina Frech (Tor) -  Chantal Beutter(3), Claudia Mezger(2), Annika Gröger(1), Sandra Graner(3/1), Sophia Keicher, Julika Schneider(5), Elena Seiz(4/3), Alexandra Brendle(4), Carolin Moser(3), Julia Eberhardt

Trainer Stefan Martin 

 

Gelbe Karten/2 Minuten:

Kochertürn 3/4

Herrenberg II 3/3

 

7m-Strafwürfe/davon Tore:

Kochertürn 7/4

Herrenberg II 6/3

HSG Hohenlohe 2 - HSG Kochertürn/Stein 2

Siegesserie der HSG Kochertürn/Stein 2 reißt ab
25:22 Niederlage gegen den HSG Hohenlohe 2 

Am Sonntag den 09. April 2017 traf die zweite Damen-Mannschaft der HSG Kochertürn/Stein auf die Handballerinnen der HSG Hohenlohe 2. Das Hinspiel wurde knapp mit zwei Toren verloren. Ziel war es nun die Siegesserie der HSG Kochertürn Stein 2 fortzuführen.

Hoch motiviert ging es aufs Spielfeld, um an den guten Leistungen der vergangen Spiele anzuknüpfen und zwei Punkte zu holen. Die erste Halbzeit war geprägt von Unsicherheiten und Fehlern seitens der Kochertürner Mädels. So Stand es nach fünf Minuten bereits 5:1 für die HSG Hohenlohe. Man versuchte den Anschluss nicht zu verlieren und es konnte durch schönes Kreisanspiel auf 6:4 verkürzt werden. Hektisches Spiel, inkonsequente Abwehrarbeit und fehlender Druck im Angriff machten es den Mädels der HSG Kochertürn/Stein schwer ins Spiel zu finden. So ging es mit einem 17:9 Rückstand in die Kabine.

Die Ansprache der Aushilfs-Coaches war klar: der Kampfgeist muss geweckt werden. Wohlwissend einen großen Torrückstand aufholen zu können ging man hochmotiviert in die zweite Halbzeit. Die ersten paar Minuten in Unterzahl überstanden, zeichnete sich eine deutlich aggressivere Abwehrarbeit ab. Eine gute Torhüterleistung und die Umstellung auf eine gut funktionierende 4-2-Abwehrformation machten es den Gegnern sichtlich schwer Tore zu erzielen. Gut herausgespielte schnelle Angriffe und absoluter Siegeswille machten es möglich, Tor um Tor aufzuholen. Leider wurden die guten Angriffe nicht immer mit dem nötigen Torerfolg gekrönt, so musste man sich am Ende mit 25:22 geschlagen geben. 

Schade Mädels. Trotzdem, durch einen beachtlichen Kampfgeist in der Halbzeit wäre fast das Unmögliche möglich geworden. 

Es spielten: Sabrina Drescher (Tor), Sabine Reiste (Tor), Christiane Lenz (4/1), Janine Weippert, Franziska Frisch (7/1), Nadine Jakob (1), Sabine Schad (2), Janet Hartmann, Marita Jochim, Vanessa Winzig (1), Carina Körner (2), Andrea Staub (5)

HSG Kochertürn/Stein 2 - TSG Heilbronn

 

Siegesserie hält durch Kampf an

 

25:24 Heimsieg gegen die TSG Heilbronn

 

Am 1. April 2017 traf die zweite Damenmannschaft der HSG Kochertürn/Stein auf die Handballerinnen der TSG Heilbronn. Nachdem das Hinspiel trotz einer starken ersten Halbzeit noch unentschieden ausging und die Mädels der HSG die letzten drei Spiele in Folge gewinnen konnten, war man sich heute sicher, man wolle an die Leistungen der letzten drei Spielen anknüpfen und somit die nächsten beiden Punkte holen!


Die ersten fünf Minuten des Spiels gestalteten sich sehr ausgeglichen. Keiner der beiden Teams konnte sich mit einem Vorsprung absetzen. Weshalb es nach zehn Minuten 5:4 stand. Das Spiel der HSG Kochertürn/Stein 2 war die gesamte erste Halbzeit geprägt von vielen Unsicherheiten im Angriffsspiel und einer für die HSG ungewohnten schwachen Abwehrleistung. Aber auch die TSG hatte keinen guten Tag und so ließen auch sie einige technische Fehler zu. Am Ende der ersten Halbzeit lagen die Mädels der HSG dann mit einem Tor vorne und so wurde bei einem Spielstand von 12:11 die Seiten gewechselt. 

 

In der Halbzeitansprache von Deniz Gölcek wurde klar, dass wenn dieses Spiel heute noch gewonnen werden wolle, die Abwehrleistung optimiert werden müsse und die vielen technischen Fehler unterbunden werden müssen. Doch auch in der zweiten Halbzeit sah man kein Anknüpfen an die gute Leistung der letzten Spiele. Viel zu oft wurden Chancen nicht verwertet oder Pässe kamen nicht an. So gestaltete sich auch die zweite Hälfte des Spiels als ein Kopf an Kopf Rennen beider Mannschaften. Nach 37 gespielten Minuten stand es 14:15 für die Gäste. Mitte der zweiten Hälfte nutzte dann die Gastmannschaft die Chance und konnte sich bis zur 53. Minute mit einem Vier-Tore-Vorsprung das erste Mal absetzen. Doch auch die Heimmannschaft sah dieses Spiel noch nicht als verloren an. Mit einer geschlossenen, besseren und vor allem aggressiveren Abwehr ging man in den letzten zehn Minuten noch einmal an das Spiel heran. Dies zeigte auch sofortige Wirkung. Immer näher kam man an den Gegner heran. Vor allem Anja Horny konnte in dieser Phase des Spiels noch einmal so richtig aufdrehen und erzielte einen Treffer nach dem anderen. In der 58. Minute stand es 24:24. In der 59. Minute war es wieder Anja Horny, die zum 25:24 traf. Den letzten Angriff hatte die TSG, in dem sie sich mit dem Schlusspfiff noch einen 7 Meter herausspielte. Nachdem Sabine Reistle bereits im Spiel mit einigen 7-Meter-Paraden glänzte, hielt sie auch den letzten 7-Meter.

Mit einer über das ganzen Spiel hinweg spitzen Torhüterleistung und einem Kampfwillen bis zur letzten Spielminute, konnten sich die Mädels der HSG Kochertürn/Stein 2 auch den vierten Sieg in Folge holen und somit den Verbleib in der Bezirksliga sichern.

 

Für die HSG Kochertürn/Stein 2 spielten: Sabrina Drescher (Tor), Sabine Reistle (Tor), Christiane Lenz (5/2), Janine Weippert, Nadine Jakob (1), Sabine Schad (5), Janet Hartmann, Madita Jochim, Vanessa Winzig (1/1), Theresa Rauh (1), Carina Körner, Andrea Straub (3), Anja Horny (9/1)

 

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